Probleme mit Gleitsichtbrillen müssen nicht sein!

Die erste Gleitsichtbrille ist der Anfang und der Beginn einer langen Freundschaft. Die ist jedoch anfangs nicht immer unbeschwerlich und manchmal verbunden mit Problemen. Gleitsichtbrillen gehören für reifere Menschen zum Alltag wie Schuhe oder Hosen - ohne geht es nicht. Auch wenn einige glauben, sich irgendwie durchmogeln zu können und ohne diese speziellen Brillengläser auskommen zu können.

Über 80% unserer Wahrnehmung geschieht über unser Sehorgan - und das tagtäglich und von morgens bis abends. Eine passende Brille ist schon allein deswegen selbstverständlich. Und das bedeutet für reifere Menschen eine Gleitsichtbrille!

Auch wenn viel über Probleme mit Gleitsichtbrillen gesprochen wird: Gute Verträglichkeit ist kein Zufall wie die Studie zeigt. Die Resultate belegen, dass viele unzufriedene Gleitsichtbrillenträger überaus zufrieden versorgt werden können und ihre Probleme getrost vergessen können.

 

In den meisten Fällen ist es möglich, sich mit einer Gleitsichtbrille anzufreunden und sie ganztägig beschwerdefrei zu tragen.


Wenn die Arme nicht mehr lange genug sind
Wenn die Arme nicht mehr lange genug sind

Gleitsichtbrillen können ganz schön nerven. Und doch sind Gleitsichtgläser ein Segen für Menschen mit Presbyopie, der sogenannten Weitsichtigkeit, die sich ab Mitte Vierzig bemerkbar macht. Nur Gleitsichtbrillengläser und Gleitsichtkontaktlinsen können die Flexibilität der menschlichen Augenlinse ersetzen, welche durch einen natürlichen und unausweichlichen Reifeprozess zurückgeht.